iA


Rückblick aus der Zukunft

by Carsten Kreilaus. Average Reading Time: almost 13 minutes.

2042. Lasst uns einen Alltag der Zukunft kennenlernen, begleiten wir Jan Oliver – 34 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder, von Beruf Kommunikationsexperte – an einem typischen Arbeitstag. Er arbeitet an mehreren Projekten für unterschiedliche Unternehmen. Viele Menschen arbeiten heute in losen Projektteams zusammen. Die Unternehmen bietet dazu mobile und temporäre Arbeitsplätze an. Schauen wir uns seinen Tag genauer an:

6 Uhr 30

Nach nur 6 Stunden Schlaf klingelt mein iHub im iPhone-Retrolook und spielt meine Lieblingstitel ab, bzw. projeziert die entsprechenden holographischen-Musikvideos. Da ich wenig und unruhig geschlafen habe, hat das iHub ruhigere Musik gewählt. Dank Vernetzung mit dem Bett kennt dieses meine Schlafzeit, weiß wie ich geschlafen habe und stellt sich darauf ein.

6 Uhr 50

Beim Öffnen der Badezimmertür gibt mein iHub dem Badezimmer das Signal der Anwesenheit, schaltet das Licht an und im Spiegel erscheint  – nach dem morgendlichen Check-up meines Biorhythmus – das ich Fluor für die Zähne benötige. Zähne putzen ist nicht mehr notwendig, das erfolgt mit der Nahrungsaufnahme. Während ich mich wasche, sehe ich mir eine Projektion der wichtigsten Nachrichten, Ereignisse, Termine des Tages, Infos und updates in meiner Wave an. Diese Themen habe ich mir zusammengestellt und bekomme sie von meinem iHub via holographischer 3d-Projektion präsentiert und vorgetragen. Schon praktisch, dieses iHub. Ist mein ständiger Begleiter und wie ein virtueller Assistent zu sehen. Überhaupt weiß das iHub alles über mich, meine Gesundheit, meine Vorlieben, meine Gewohnheiten, meinen Lebenslauf, usw. Fast beängstigend, aus 2010er Sicht. Heute sind wir da offener, haben mehr Vertrauen. Man kann diesem alles sagen und in Auftrag geben und die Dinge sind so gut wie erledigt. Erlaubt ein ideales Time-Management, so habe ich den Kopf für die wichtigeren Dinge des Lebens frei, bspw. für die Familie, die Weiterbildung, für meine Interessen, mein Leben als solches. Alles habe ich mir im Bad nicht anschauen können und so begleitet mich die Projektion in die Küche, wo mein Frühstück vorbereitet auf mich wartet. Dank automatischer Info an die Küchengeräte. Sowieso kommuniziert alles mit jedem, die Geräte sind alle miteinander vernetzt. Mein iHub spürt, dass ich Hunger habe und signalisiert die Nahrungsaufnahme und -zubereitung an die Küche. ich kann diese Signale auch unterdrücken und selbst bestimmen.

7 Uhr 15

Kaffee wird gerade aufgebrüht. Meine letzten Infos gelesen und los geht es! Ich schnappe mir noch eine Flasche Wasser, die mein Wasserautomat anhand des Check-ups mit den heute nötigen Elementen, insbesondere Fluor, angereichert hat. Gesunde und bewusste Ernährung ist selbstverständlich und die Lebensmittelindustrie bietet zwar jede Menge Convenience Produkte, aber alle ökologisch und fair hergestellt. Ist im Gegensatz zu früher nichts besonderes mehr, daher gibt es auch keine Klassifizierung über Gütesiegel. Generell gibt es keine Supermärkte mehr. Unsere Lebensmittel werden nach Bestellung geliefert und zum Teil auf unsere Bedürfnisse hin, bzw. körpereigene Defizite, angereichert. All dies erledigt unser iHub.

8 Uhr

Auf dem Weg zur Haustür diktiere ich meinem iHub meine Einkaufsliste und heute abend ist alles im Kühlschrank vorzufinden. Wie das da hinkommt? Bei Bestellung bekommt der Lieferant einen einmaligen Code und kann direkt über eine Klappe in der Häuserwand den Kühlschrank befüllen. Kaum draußen angekommen, höre ich schon das nahende Surren eines Audi e5. Ein in Hommage an den legendäre A5 designtes Elektroauto der neuesten Generation. Grundsätzlich sind Diesel und Benziner „stinkende“ Vergangenheit und Fahrzeuge von Nostalgieclubs. Das Auto hält und ist bereits mit 3 Personen besetzt. Eine Dame kenne ich, die ist gestern schon mitgefahren, ansonsten sind mir die anderen fremd. Carsharing ist Alltag und hat den damals schon drohenden Verkehrskollaps verhindert. Heute geben wir unseren iHub die gewünschten Fahrzeiten und schon werden die möglichen Fahrgelegenheiten daraufhin geplant. Selbst fahren geht, ist aber nicht unbedingt üblich. Ich setze mich oft am Wochenende hinters Steuer und mache mit der Familie einen Ausflug. Mein eOldtimer, der Tesla S, Bj. 2012 in schwarz, verfügt gar nicht über eine solche Fahrautomatik. Im Alltag überlasse ich die Fahrt, wie viele andere auch, gerne den iHubs, die sich gegenseitig abstimmen und den Verkehr koordinieren. Ampeln und Verkehrsschilder gibt es nicht mehr, der verkehr ist selbstregelnd. Die Logistik eines Flughafens ist dagegen ein Klacks. Auch dem Güterverkehr sind wir ähnlich Herr geworden. Pakete und die Post werden über Privatfahrten transportiert. Jede Lieferung ist via Internet erfasst und wird logistisch einem bestimmten Fahrzeug zugeordnet. Dafür erhält der Besitzer Credits, die er bspw. zum kostenlosen Aufladen oder für sonstige Einkäufe nutzen kann.

8 Uhr 30

Bin bei meinem neuen Auftraggeber angekommen, einem Fashion-Anbieter. Derzeit einer von 7 Projektarbeitgebern. Ich arbeite hier mit einem Projektteam an der Kommunikation für die Einführung von iFabrics, dazu später mehr. Die Kollegen sind schon da und ich logge mich mit meinem iHub am Zentralserver ein. Vor mir erscheint die Oberflächenprojektion meines Computers als 3d-Hologramm, welches ich über Sprache und Berührungen steuere. Ich kann loslegen. Via Sprache erteile ich einige Aufgaben, die ans Team gehen und diktiere meine Ideen von gestern abend in die Wave. Alle Projektmitglieder haben sofort Zugriff auf die updates und die Kommunikation ist losgetreten. Kollektive Intelligenz spielt im heutigen Leben eine große Rolle, genau wie die kollektive Vernetzung.

12 Uhr 30

Mittagspause. Ab in ein eCar und nach Hause. Meine Frau und die Kinder warten schon – gemeinsames Mittagessen steht auf dem Programm. Wie fast jeden Tag. Work-life-balance wird groß geschrieben. Die ewige Mär vom „nur am Schreibtisch sitzend arbeitet man und gut“ gibt es schon lange nicht mehr! Auf dem Weg mache ich noch einen Abstecher in einen Showroom des Fashion-Anbieters. Mein iHub schalte ich via kurzem Sprachbefehl von unterdrückt auf senden um. Bei Betreten des Showrooms hat das dortige System meine Konfektionsgröße und meine Vorlieben temporär im System. Bei Verlassen kann ich entscheiden, ob meine Infos wieder gelöscht werden oder abgespeichert und für weitere Dialoge genutzt werden dürfen. Eine Beraterin kommt auf mich zu und begrüßt mich mit meinem Namen. Nach Austausch was ich suche, bringt mir die freundliche Dame ein paar Musterteile. Diese schaue ich mir an und entscheide mich für einen klassischen Pulli mit V-Ausschnitt. Da mir die Bündchen nicht gefallen suche ich mir entsprechend andere aus und ändere noch die Materialzusammensetzung. Ich bestätige die Bestellung und kann mich morgen auf die Lieferung freuen. iFabrics funktioniert also schon, jetzt müssen die Fans der Marke nur davon erfahren. Die Produktion ist heute eine logistische Herausforderung und sehr individuell. Keine Stangenware, sondern immer abgestimmt auf den Körper und den Geschmack des Einzelnen. Ausgewählt werde kann aus vielen Optionen zu einem Grundmodell. Das gilt nicht nur für Fashion, sondern auch für viele andere Produkte. Shoppen ist zu einem Galeriebesuch geworden; man schaut, läßt sich inspirieren und am Ende suchst du das aus, was du möchtest. Es passt ohnehin, warum also anprobieren. Für die Läden hat es den Vorteil, dass sie nicht so viel Vorrat auf gut Glück vorhalten müssen, im Fashion Bereich nur Musterkollektionen ausstellen brauchen.

14.30 Uhr

Weiter geht’s! Nachdem wir heute gute Dialoge für die Einführung von iFabrics gefunden haben, geht es an die Umsetzung. Wir nehmen mit den Markenfans den Dialog auf, erzählen über unsere Pläne der Einführung sowie der Neuausrichtung, holen uns ihr Feedback ein, lassen sie mit gestalten. Nicht nur unsere Produkte, sondern das feedback fliesst direkt ins Unternehmen und die Prozesse ein. Das Denken in Zielgruppe und Mediapläne haben wir längst aufgegeben, der prozentuale Split in TV, Print, Online ist „old school“. Wir wollen einen offenen und transparenten Dialog mit den Menschen, wollen, daß sie über uns sprechen, Kritik üben, um ständig zu lernen und uns weiterzuentwickeln. Bei der heutigen Vernetzung ist dies nicht das Problem. Hier geht es um die Idee und die Relevanz des Dialogs für den Einzelnen, das muss sitzen. Hier haben wir gerade einen guten Weg gefunden und den Zeitgeist mit iFabrics getroffen.

16 Uhr 30

Ein Anruf. Gerade habe ich über meine Inernetpräsenz einen neuen Auftrag reinbekommen. Sehr gut, denn meine Aufgabe für die Fashion-Marke ist fast am Ende. Mein iHub sorgt dafür, daß der neue Auftrag als update auf meinen relevanten Profilen erscheint. Ziemliche Erleichterung. Damals noch mußte ich neue Infos in jedes einzelne Profil – wie facebook, xing und Co. – eingeben, das war recht zeitaufwendig. Nach Durchsicht des Auftrags sind mir alle Details klar. Sehr interessant: Wiederbelebung einer alten Marke, die Anfang der 2000er noch hip war, einer Lifestyle-Marke für Sneaker und mehr. Durch die Investoren-Auspressung wurde das Unternehmen nach und nach runtergewirtschaftet. Bis Ende 2030 ging es gut. Danach dümpelte die Marke vor sich hin. Eine sehr spannende Aufgabe steht mir bevor. Bin gespannt auf das neue Team und die Aufgabe der Wiederbelebung.

17 Uhr 30

Heute mal früher Schluss machen. Werde nachher noch ein paar updates in die Wave stellen. Jetzt heißt es Turnschuhe anschnallen und ein paar Kilomenter durch die Natur joggen. Habe meinen iHub beauftragt, alles über die starken Jahre des Sneaker-Herstellers zu recherchieren und als Audiofiles zur Verfügung zu stellen. Das werde ich mir beim Laufen anhören.

18 Uhr 45

Zu Hause. Schnell unter die Dusche und in einen bequemes Oufit schlüpfen. Ist ein Homewear Anzug vom Fashion-Anbieter, für den ich das Projekt gerade zum Abschluss bringe. Ich benutze immer die Produkte, für die ich arbeite. So bekomme ich einen direkten Bezug und ein besseres Gespür für diese. Daher werde ich, nachdem die Kinder im Bett sind und ich mit meiner Frau Julia gegessen habe, mir ein paar Produkte des Sneaker-Herstellers bestellen. Zum ausprobieren, um einen link zu bekommen.

21 Uhr

Fernsehen, Internet, Radio getrennt, das war einmal. Alles eins und immer bei mir, in meinem iHub, gestaltet in meinem Design und für mich produziert. Habe es dem Hersteller zur Verfügung gestellt und nun kann jeder mein Design downloaden und bestellen. Ich bin darüber prozentual am Verkauf beteiligt. Dieses Modell hat Apple eingeführt und populär gemacht, gibt es mittlerweile für zig Produkte. Vor allem bei Bekleidung. Gattungsbegriff ist das zuvor genannte iFabrics.

Aber zurück zu meiner Bestellung. Ich schalte mein iHub wieder an und sage, was ich bestellen möchte. Die relevanten Produkte werden gesucht und via Holoprojektion präsentiert. Da mein iHub meine Daten kennt, werden die Produkte direkt in meiner Konfektion vorgestellt. Keine weitere Selektion oder Größenangaben sind mehr notwendig. Was mir gefällt, nehme ich und lege es in den Warenkorb. Den Rest erledigt sich automatisch. Überhaupt ist Shopping und Entertainment zusammengewachsen. Während ich fernsehe kann ich mir sämtliche Gegenstände direkt in den Warenkorb legen und bei Bedarf noch individualisieren via iFabrics. Es läuft meine Lieblingsserie, die schaue ich jetzt gemeinsam mit meiner Frau ab und lasse den Abend ausklingen.

23 Uhr 23

Ab ins Bett. Beim Ausziehen bekomme ich noch die wichtigsten Nachrichten des Tages projeziert. Jetzt heißt es schlafen – gute Nacht! Da hat sich nichts geändert.

Bin noch nicht so richtig müde und daher schiessen mir noch ein paar Gedanken durch den Kopf …
Ist schon lustig, aus der Retrospektive betrachtet haben wir 2010 tatsächlich geglaubt, eine Werbebotschaft zu senden würde ausreichen, um unsere Zielruppe zu erreichen. Dabei wußten wir schon damals, daß Mundpropaganda die wirksamste Form der Werbung darstellt. Social Communities und der Dialog in diesen waren up-to-date. Wir hatten gerade erst angefangen, diese Medien für uns zu entdecken. Ausprobieren, was geht. Die Grenzen zwischen Werbung und Unterhaltung verschwammen. Etwas entdecken, was uns Menschen seit Jahrtausenden in die Wiege gelegt ist und wir zu Beginn unseres Lebens erlernen: die Sprache, der Dialog.

Warum also war die Werbung nur monologisch ausgerichtet? Vielleicht weil man direkte Meinungen oder gar Kritik dadurch versucht zu kontrollieren. Dabei ist das Zuhören eine sehr dankbares feedback Instrument und sollte – nicht nur in der Unternehmenskommunikation – wohlwollend angenommen werden. Langsam lernte die Werbung also auch von der Natur, vom Leben. Ein Dialog ist ins Rollen gekommen. Facebook war damals die erfolgreichste dieser Dialog-Communities. 400 Mio. Mitglieder weltweit. Dialog, Austausch und Entertainment. Twitter das andere Schlagwort dieser Zeit. Das Wachstum verlangsamte sich damals, die Stimme über ein mögliches Ende wurden lauter. Wieso sollte die Kommunikation auf 140 Zeilen beschränkt sein? Fand ich schon bei SMS bescheuert. Oder beschränkst Du Dich beim Reden auf 140 Zeichen? Das gute daran war, dass dadurch die Geschwindigkeit der Nachrichten in Gang kam. Die Beschränkung aufs Wesentliche sollte die Stärke sein. Allerdings waren die dort verbreiteten Nachrichten zum größten Teil nicht relevant. Aus heutiger Sicht können wir darüber schmunzeln. Die Erfahrung der Zeit hat uns viel gelehrt. E-Mails bspw. sind ein geniales Medium. Zu dieser Zeit oft falsch benutzt. Siehe hierzu bitte den Artikel E-Mail-Tipps. Ich könnte noch viele solcher Beispiele aufzählen: das sog. Dialog-Marketing, was keins war, monologische Botschaften via TV, Radio, Out-of-Home, Kundenkarte. So war es nun mal, das war die Zeit. Damals mußten wir – das Marketing – uns immer wieder anhören, daß wir nur Geld ausgeben, dem Unternehmen keinen Benefit stiften. Heute ist es um solche Diskussionen – Gott sei Dank – still geworden. Marketing ist als Herz des Unternehmens anerkannt, bildet die Klammer aller Interessen. Die Zeiten haben sich geändert.

Ein weiteres Thema aus der Vergangenheit: Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility. Megatrend oder Modethema? Die Frage ist rhetorisch gestellt! Die Themen waren und sind absolut wichtig und unternehmensrelevant, waren seiner Zeit allerdings mehr als Modethema verstanden, wo es dabei zu sein galt. Jeder und alle wollten nachhaltig und irgendwie sozial sein und dies der Öffentlichkeit kommunizieren. „Green-washing“- eine beliebte Unternehmensdisziplin, aber weder authentisch noch ehrlich. Damals hätte die heutige Devise geholfen: weniger kommunizieren, dafür mehr tun, für eine bessere Welt mit mehr Offenheit, Ehrlichkeit, Gleichwertigkeit und ökologischem Wandel. Fazit: die Werbung der Vergangenheit war wenig effizient und effektiv, nicht zielgerichtet, sehr monologisch und oft einfach nur teuer erkauft.

Die Form der Werbung hat sich seit 2010 grundlegend verändert. Werbung als Begriff hat ausgedient. Hier und heute sprechen wir von Kommunikation: generell ist die monologische Ausrichtung der Werbung passé. Wir sind im ständigen Dialog mit unserer Zielgruppe und zwar immer dann, wenn diese bereit und gewillt ist, zu reden, an dem Ort, wo sie will: wir reden dann nicht nur, sondern handeln vor allem. Handeln aus Überzeugung und immer mit Respekt. Respekt vor der Gesellschaft und der Umwelt. Insofern sprechen wir im Marketing heute von Brand Respect als die Zielvorgabe. Wir kommunizieren authentisch, handeln sozial und fair, ohne Ausbeutung Dritter oder der Umwelt. Das Marketing haben wir demokratisiert, indem wir die Markenführung in die Hände unserer Fans geben. Unsere Marke ist, was unsere Kunden daraus machen! Kunden zuhören und einbinden und aus dem interaktiven Dialog lernen, die Kontrolle über die Kommunikation an die Kunden übergeben und nicht alle Meinungen kontrollieren wollen, ist die Devise unserer täglichen Marketingarbeit. Wir Marketeers von heute sind mehr Dialog-Diplomaten und übersetzen den Dialog mit den Fans für unser Unternehmen. Das Web ist der zentrale Treffpunkt, dort läuft alles zusammen und nichts geht mehr ohne Internet-Anbindung.

So sieht für mich ein ganz normaler Tag des Jahres 2042 aus. Ich habe meinen Gedanken einfach mal freien Lauf gelassen. Ich würde mich über eure Ideen und Gedanken zur Zukunft freuen. Lasst uns die Story fortsetzen, nicht nur einen Tag darstellen, sondern das Leben von Jan Oliver und Julia fortschreiben!

2 comments on ‘Rückblick aus der Zukunft’

  1. Carsten sagt:

    „Wie Werbung in über 20 Jahren aussieht“. Wie wird Werbung in 25 Jahren aussehen? Welche Rolle spielen dabei Medien, welche die Konsumenten selbst? Diese Fragen hat sich die Londoner Agentur Zenith-Optimedia gestellt und mit sechs Thesen beantwortet: http://www.wuv.de/marketing/wie_werbung_in_ueber_20_jahren_aussieht

  2. Carsten sagt:

    Sag´ich doch, siehe mein Artikel 12:30 Uhr, „Showrooms werden bisherige Geschäfte ablösen“, Interview mit Gerrit Heinemann via internet World Business: http://www.internetworld.de/Nachrichten/E-Commerce/Handel/eBay-Studie-Die-Zukunft-des-Handels-Interview-mit-Gerrit-Heinemann-Showrooms-werden-bisherige-Geschaefte-abloesen

Leave a Reply